Holzpflaster RE

Ein repräsentativer Fußboden für Innenräume in Verwaltungs- und Versammlungsstätten (z.B. Kirchen, Schulen, Theatersäle), in Gemeinde- und Freizeitzentren, Hobbyräumen und im Wohnbereich. Bei Eiche und Räuchereiche ist Splint bis 5% zulässig. Bei Kiefer, Fichte, Lärche ist Bläue bis 5% zulässig.

Holzpflaster WE

Vorwiegend in Werkstatträumen, Produktionshallen, etc.

Holzarten

  • Eiche
  • Räuchereiche
  • Kiefer
  • Fichte
  • Lärche

Der größte Vorteil des Holzpflasters ist die Vielfalt von möglichen Stärken. Das Holzpflaster unterliegt Beschädigungen viel seltener, als andere Holzböden. Der Holzpflasterboden ist sehr widerstandsfähig von wesentlich größerer Brinellhärte, denn die Holzklötze werden längst die Zuwachsrichtung (quer die Jahrringe) geschnitten.

Holzpflaster muss immer vom Fachmann verlegt werden. Im Gegensatz zu anderen Fußböden arbeiten die Holzpflasterklötze in alle vier Richtungen. Das Verlegen vom Holzpflaster bedarf gewisse Erfahrung und fachmännisches Wissen.